Ab welchem Alter ist ein Hund wirklich alt und ist er ein Senior?
Hunde bringen oft viel Freude, aber auch gelegentlich Sorgen in einen Haushalt. Zuerst als junger, anspruchsvoller Welpe mit all den Scherzen und Possen, die damit einhergehen. Dann sind sie erwachsen und oft geht alles gut. Sie hören gut zu, haben hoffentlich wenig Probleme und bringen eine Menge Spaß ins Haus. Nach ein paar Jahren merken wir langsam, dass der Hund älter wird. Aber ab welchem Alter ist ein Hund wirklich alt und wird er als Seniorhund bezeichnet?
Die Rasse des Hundes bestimmt, wann er Senior ist
Bei Hunden ist die Art der Rasse sehr entscheidend für die Bestimmung des Seniorenalters. Größere Hunde bezeichnen wir viel früher als alt, weil sie ein kürzeres Leben führen als der durchschnittliche Hund einer kleineren Rasse. Als allgemeine Richtlinie gilt ein Hund als Senior, wenn er 75 bis 80 Prozent seiner erwarteten Lebensspanne erreicht hat. Hunde kleinerer Hunderassen, die in der Regel älter werden, erreichen daher ihr Seniorenalter später als größere Rassen. Im Durchschnitt gehen wir jedoch von einem Alter von etwa 8 Jahren aus, in dem ein Hund zum Senior wird.
Ältere Hunde können, wie ältere Menschen, zunehmend unter körperlichen Beschwerden leiden. Dabei kann es sich um minimale Veränderungen handeln, die fast unbemerkt bleiben, bis hin zu sehr lästigen Beschwerden. Wir sehen bei älteren Hunden häufiger altersbedingte Beschwerden wie
Atrose, Nierenversagen, ein schlechteres Fell oder mehr Fettleibigkeit. Leider sehen wir auch, dass sich das
Gehirn altersbedingt verschlechtern kann oder das Sehvermögen nachzulassen scheint. Glücklicherweise sind nicht alle Symptome gleich schlimm, sondern können manchmal ein Grund sein, die Pflege eines älteren Hundes anzupassen. Die Anpassung der Pflege ist ein sehr weit gefasster Begriff und reicht von der Anschaffung einer dickeren Einstreumatte über häufigeres Gassigehen mit kleineren Stücken bis hin zur Anpassung des Futters.
-Dies ist eine automatisierte Übersetzung- |