Wann ist meine Katze ein Senior?

Ansteigende Zahl älterer Katzen in unserem Land,

Hauskatzen werden im Zuge der Weiterentwicklung der Veterinärmedizin und einer verbesserten und stärker angewandten präventiven tierärztlichen Versorgung immer älter. Zur tierärztlichen Vorbeugung gehören Impfungen, Wurmkuren und Flohbehandlungen. Natürlich trägt auch ein gut abgestimmtes Seniorenfutter entscheidend dazu bei, dass die Hauskatze immer älter wird.

Wann ist eine Katze eigentlich alt?

Natürlich kann dies nicht für jede einzelne Katze angegeben werden, aber der Einfachheit halber wird eine Katze ab einem Alter von etwa 10 Jahren als Senior bezeichnet. Leider gibt es auch Rassen und Katzen, die schon früher Anzeichen des Alterns zeigen oder, im Gegenteil, oft viel älter sind, bevor wir sie als alt bezeichnen.

Körperliche Veränderungen, wenn eine Katze altert.

Wenn Katzen älter werden, finden tatsächlich Veränderungen im Körper statt. Katzen brauchen aufgrund eines veränderten Stoffwechsels weniger Nahrung als erwachsene Katzen. Der Stoffwechsel wird mit zunehmendem Alter der Katze langsamer. Ältere Katzen leiden häufiger an einer Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Nierenproblemen wie einer eingeschränkten Nierenfunktion oder Harnwegsbeschwerden. Das liegt daran, dass sich die Organe langsam abnutzen, aber auch daran, dass die Widerstandskraft mit zunehmendem Alter einfach abnimmt. Denken Sie nur an ältere Menschen, die zum Beispiel auch anfälliger für Grippe sind. Leider sind auch die Gelenke stärker abgenutzt. Dies wird bei Katzen manchmal übersehen. Lesen Sie mehr darüber unter Wie erkennen Sie Arthrose bei Ihrer Katze?.

Wie erkennt man eine ältere Katze?

Katzen, die älter werden, sind oft etwas weniger aktiv, weniger sprungfreudig, haben aber manchmal auch ein weniger gepflegtes Fell. Neben körperlichen Veränderungen können sie auch ein verändertes Verhalten zeigen: Sie reagieren manchmal reizbarer auf Berührungen als früher oder zeigen ein verändertes Verhalten, das auf eine Verschlechterung des Gehirns (Demenz) zurückzuführen ist. Katzen, die sich weniger bewegen und weiterhin die gleiche Nahrung zu sich nehmen, aber einen langsameren Stoffwechsel haben, nehmen häufig auch etwas an Gewicht zu. Mit zunehmendem Alter und abnehmender Widerstandskraft sind diese Katzen natürlich anfälliger für andere Krankheiten und können häufiger krank werden, haben weniger gesunde Haut und Fell und können auch Tumore entwickeln.

-Dies ist eine automatisierte Übersetzung-